Mord an Arzt und Forscher der Autismus in Verbindung mit Impfungen brachte?


Der Autismus-Forscher Dr. Jeff Bradstreet wurde tot aufgefunden im North Carolina River mit einer Schuss Wunde in der Brust.
 
Dr. James Jeffery Bradstreets Körper wurde von einem Fischer im Rocky Broad River in Chimney Rock entdeckt.
Trotz der Einwände solcher, die ihm am Nächsten standen, behauptet die Polizei, dass der Tod ein Selbstmord sei,  Familienangehörige und Freunde sind nicht überzeugt.

Dr. Bradstreet war Vater eines Kindes, das Autismus entwickelte, kurz nachdem es eine Impfung erhielt. Dies inspirierte ihn,  die schädlichen Nebenwirkungen von Impfstoffen zu erforschen, was ihn dann zu einem freimütigen Aktivisten machte.
Sein persönlicher Bericht über die Impfstoffverletzung seines Sohnes war noch auf seinem Online- Blog veröffentlicht . Leider wurde er mittlerweile aus dem Verkehr gezogen.


Dr. Bradstreet hatte eine Praxis in Buford, Georgia, die sich auf  Behandlungen von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung, PPD und verwandten neurologischen und Entwicklungsstörungen spezialisierte. Unter anderem auch Quecksilber-Toxizität Behandlungen. Dr. Bradstreet war überzeugt davon das Schwermetalle in Impfungen ein ausschlaggebenden Faktor bei der Erkrankung an Autismus sei. Dr. Bradstreet unternahm grossartige Untersuchungen um die Ursache der Krankheit zu erforschen, nachdem sein eigenes Kind die Krankheit nach einer Routineimpfung entwickelt hatte.
Autismus lehrte mich mehr über Medizin als die " medizinische Schule", sagte der Arzt auf einer Konferenz. Neben der Behandlung von Patienten hat Bradstreet auch im Auftrag von Impfstoff-verletzten Familien ein fachkundiges Zeugnis,  und war Gründer und Präsident des Internationalen Kinderentwicklungs-Ressourcenzentrums.


Social Media Seiten, die Bradstreets Gedächtnis gewidmet sind, sind mit Kommentaren von Familien gefüllt, die sagen, dass der verstorbene Arzt ihr Leben zum Besseren beeinflusst hat.
Z.B : Die Behandlungen von Dr. Bradstreet haben das Leben meines Sohnes verändert, so, das er aufwachsen konnte und ein normales gesundes Leben lebt.

Eine GoFundMe Seite wurde auch von einem der Familienangehörigen von Bradstreet eingerichtet, die auf die vielen Fragen hinweist. Mittlerweile ist auch diese offline.

Schenkt man den Aussagen aus dem Familiären und Bekanntenkreis des Autismusforschers Beachtung, könnte man tatsächlich zum Anschein gelangen dass Dr. Bradstreet kein Selbstmord begangen hat. Nach seinem Tod tauchten seltsame Berichte im Internet auf die ihn einen Mörder und Sektenguru nannten. Klar, der tote Arzt kann sich nun jetzt nicht mehr dazu äussern..

Die mögliche Tötung an Dr. Bradstreet wirft viele Fragen auf, aufgrund seiner Anmeldeinformationen stellte er eine Bedrohung dar. Auch weil seine Forschungsarbeit eine zu grosse Konkurrenz darstellte, ein weiteres Motiv für die Tötung: Dr. Bradstreet fordete öffentlich in einer grossen Bewegung: Informationskontrollen von Impfstoffen ( Ein Beispiel dazu: Einen Beipackzettel der Inhaltsstoffe von Impfungen erhält man nicht, man müsste ihn einfordern) ganz anderst als bei Medikamenten. Impfstoffe sind heutzutage mit Schwermetallen, und umstrittenen Chemikalien belastet, die der "Konservierung" dienen sollten. Diese empfindliche, noch nicht ausgereifte Nervensysteme angreifen und tiefgreifende neurologische Schäden hinterlassen können.
Impfungen sind ein riesen Geschäft, und ein wichtiger Teil mächtiger Pharmakartellen.
Quelle: Erin health Nut
Das sagen Familienangehörige:


 


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